SZ, 17. Oktober 2015: http://sueddeutsche.de/leben/poryes-award-in-berlin-wie-geil-ist-das- denn-1.2696655
- Feministische Pornografie will stereotype Muster von Sexfilmen durchbrechen.
- Die Filmemacherinnen und Filmemacher zeigen Sex in allen Variationen, auch abseits der typischen Körpermaße – egal ob schwul, lesbisch, hetero, transgender oder Sado-Maso.
- In Berlin wird nun zum vierten Mal der „PorYes-Award“ für feministischen Porno verliehen.
Von Hannah Beitzer
„Blasen, ficken, abspritzen, fertig“ – so fasst es die feministische Kommunikationswissenschaftlerin Laura Méritt zusammen. Genau dieser stereotype Ablauf sei dafür verantwortlich, dass Porno und Feminismus als Gegensätze gelten.
Kann Porno feministisch sein?
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